Produkt zum Begriff Filmtabletten:
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Cefavora Filmtabletten 100 St Filmtabletten
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Cefasilymarin Filmtabletten 100 St Filmtabletten
Wirkstoff: Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt Anwendungsgebiete: Zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen (durch Lebergifte verursachte) Leberschäden. Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen bestimmt. Enthält Lactose Anwendung & IndikationChronisch entzündliche Lebererkrankungen, unterstützende Behandlung Leberzirrhose, unterstützende Behandlung Leberschäden, verursacht durch Lebergifte Die Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der für die Leber schädlichen Ursachen (z.B. Alkohol). Suchen Sie sofort Ihren Arzt auf, wenn Sie bei sich Anzeichen einer Gelbsucht, wie eine hell- bis dunkelgelbe Hautverfärbung oder eine Gelbverfärbung des Augapfels feststellen. Das Arzneimittel eignet sich nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen. AnwendungshinweiseDie Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.Dauer der Anwendung?Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.Überdosierung?Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Magen-Darm-Beschwerden kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.Einnahme vergessen?Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.Dosierung Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1 Tablette2-3 mal täglichunabhängig von der Mahlzeit WirkstoffeDie angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette WirkstoffMariendistelfrüchte-Trockenextrakt (35-45:1); Auszugsmittel: Aceton; 176-200 mg+HilfsstoffMacrogol+HilfsstoffHypromellose+HilfsstoffTalkum+HilfsstoffTitandioxid+HilfsstoffEisen(III)-oxid+HilfsstoffPolyacrylsäure+entsprichtSilymarin(HPLC) 105 mgHilfsstoffCellulose, mikrokristalline+HilfsstoffLactose-1-Wasser+HilfsstoffCopovidon+HilfsstoffSiliciumdioxid, hochdisperses+HilfsstoffMagnesium stearat+HilfsstoffCrospovidon+HilfsstoffPovidon+AufbewahrungGegenanzeigen SchwangerschaftWas spricht gegen eine Anwendung?Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeWelche Altersgruppe ist zu beachten?Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.Neben- und WechselwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Magen-Darm-Beschwerden, wie:ÜbelkeitDurchfälleÜberempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:HautausschlagJuckreizAnfälle von AtemnotBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.Wichtige PatientenhinweiseWas sollten Sie beachten?Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.WirkungsweiseWie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Mariendistel und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:Aussehen: Bis zu 2 m hohe Distel mit großen dunkelgrün-weiß marmorierten Blättern und auffälligen purpurfarbenen BlütenVorkommen: Europa, vor allem sonnige, eher karge Standorte im MittelmeerraumHauptsächliche Inhaltsstoffe: Silymarin, das ein Gemisch aus verschiedenen Wirkstoffen ist (Silibinin, Silychristin, Silydanin)Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Extrakte und Tinkturen aus Kraut und FrüchtenInsbesondere Mariendistelfrüchte haben ausgeprägte leberschützende Eigenschaften. Ihre Inhaltsstoffe schirmen zum einen die Leber vor zahlreichen Giften, zum Beispiel Alkohol, ab. Gleichzeitig fangen sie auch schädigende Stoffe ab und fördern die Bildung neuer Leberzellen. Ausserdem vermindert die Mariendistel die Bildung von entzündungserregenden Stoffen im Körper.
Preis: 56.83 € | Versand*: 0.00 € -
OSVAREN Filmtabletten 180 St Filmtabletten
Anwendung & Indikation Das Arzneimittel wird angewendet zur Behandlung von hohen Phosphatwerten bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz, bei denen eine Dialyse (Blutwäsche) durchgeführt wird (Hämodialyse, Peritonealdialyse). Es gehört zu einer Gruppe von Medikamenten, die als Phosphatbinder bekannt sind. Phosphat ist ein Mineral, das die Gesundheit der Knochen beeinträchtigt. Bei eingeschränkter Nierenfunktion liegen generell auch hohe Phosphatwerte im Blut vor. Das kann zu Knochenproblemen führen. Das Präparat bindet Phosphat und gleicht somit Ihre Phosphatwerte aus. Anwendungshinweise Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer zu den Mahlzeiten ein. Die Tabletten nicht zerdrücken oder kauen. Innerhalb eines Zeitraums von 2 Stunden vor und 3 Stunden nach der Einnahme sollten keine anderen in der Gebrauchsinformation genannten oralen Arzneimittel eingenommen werden. Weitere Informationen siehe Gebrauchsinformation. Dosierung Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die verschriebene Dosis sollte genau nach Anweisung eingenommen werden und entsprechend des Phosphatwert in Ihrem Blut von Ihrem Arzt kontrolliert werden. Die empfohlene Dosis beträgt: 3 bis 10 Filmtabletten Maximale Tagesdosis: 12 Filmtabletten Die empfohlene Anfangsdosis liegt bei 3 Tabletten pro Tag. Die Dosis wird dann nach und nach solange erhöht bis die gewünschten Phosphatwerte im Blut erreicht sind, es sei denn bei Ihnen zeigen sich hohe Calciumwerte. Anwendung bei Kindern und Jugendlichen: Die Sicherheit und Wirksamkeit bei Kindern und Jugendlichen ist nicht erwiesen. Aus diesem Grund wird die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht empfohlen. Dauer der Anwendung Das Arzneimittel kann über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, wobei es im Ermessen Ihres Arztes liegt, den genauen Zeitraum zu bestimmen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie das Gefühl haben, die Wirkung sei entweder zu stark oder zu schwach. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Bitte fragen Sie Ihren Arzt um Rat, da sich in diesem Fall die Calcium- und Magnesiumwerte erhöhen und zu schwerwiegenden Nebenwirkungen führen können. Die typischen Symptome hoher Calcium- und Magnesiumwerte im Blut sind Magenfunktionsstörungen, Muskelschwäche, niedriger Blutdruck, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Darmträgheit (Verstopfung), Herzrhythmusstörungen und Schläfrigkeit. Die typischen Anzeichen extrem hoher Calciumwerte sind Energieverlust, Ohnmacht und sogar Koma. Die typischen Merkmale von extrem hohen Magnesiumwerten sind niedriger Blutdruck und sogar Koma. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Wenn Sie eine Dosis vergessen haben, sollten Sie mit der nächsten Dosis fortfahren. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Einnahme abbrechen Die Einnahme sollte ohne vorherige Absprache mit Ihrem Arzt nicht unterbrochen oder abgebrochen werden. Sollten Sie weitere Fragen bezüglich der Einnahme dieses Arzneimittels haben, fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. WirkstoffeStärke, vorverkleistertMagnesium IonMagnesium carbonat, schwer, basischCalcium IonHypromelloseGelatineCroscarmellose, NatriumsalzSaccharoseCalcium diacetatCalcium diacetat x-WasserRizinusöl, raffiniertMagnesium stearatMaisstärkeGesamt Natrium IonGegenanzeigen Schwangerschaft Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Bisher liegen keine oder nur sehr begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung bei Schwangeren und Stillenden vor. Sie sollten das Arzneimittel nur dann einnehmen, wenn Ihr behandelnder Arzt der Meinung ist, dass der potentielle Nutzen das Risiko übersteigt. Ihre Calcium- und Magnesiumwerte werden regelmäßig kontrolliert werden. Stillen Wenn Sie das Arzneimittel einnehmen, wird das Stillen nicht empfohlen. Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden wenn Sie allergisch gegen Calciumacetat, Magnesiumcarbonat oder einem der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. wenn Ihre Phosphatwerte im Blut zu niedrig sind. wenn Sie erhöhte Calciumwerte im Blut haben. Dies kann auf eine Vitamin-D-Überdosierung, Tumore in Lunge, Brust, Nieren oder im Blut, Knochenmetastasen, bestimmten Lungenerkrankungen (Sarkoidose) oder Knochenschwund als Folge von Bewegungsmangel zurückzuführen sein. wenn Sie erhöhte Magnesiumwerte im Blut und/oder entsprechende Anzeichen aufweisen. wenn bei Ihnen eine Herzrhythmusstörung namens AV-Block III (totaler AV-Block) vorliegt. wenn Sie unter Muskelermüdung leiden, einschließlich die der Augen und Muskelschwäche beim Kauen, Schlucken und Atmen (Myasthenia gravis - schwere Muskelschwäche). Neben- und Wechselwirkungen Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimitteleinzunehmen/anzuwenden. Das Präparat kann die Werte und somit die Wirkung der folgenden Arzneimittel verringern: Antibiotika, wie z. B. Tetracyclin, Doxycyclin, Norfloxacin,, einigen Cephalosporine, wie z. B. Cefpodoxim, Cefuroxim, und einigen Quinolonen, wie z. B. Ciprofloxacin Bisphosphonate, wie z. B. Alendronat und Risedronat, Arzneimittel, die zur Behandlung von Knochenkrankheiten eingesetzt werden Fluoride zur Vermeidung und Behandlung von Karies und Knochenerkrankungen Ketoconazol, ein Mittel zur Behandlung von Pilzerkrankungen Estramustin, ein Mittel zur Behandlung von Prostatakrebs Anticholinerge Mittel zur Behandlung von Parkinson und Reizblase Zink Urso- und Chenodesoxycholsäure, Mittel zur Behandlung von Gallensteinen Halofantrin, ein Mittel zur Behandlung von Malaria Eisenpräparate Digoxin (Herzglykosid), ein Mittel zur Steigerung der Herzleistung Nitrofurantoin, ein Mittel zur Behandlung von Harnwegsinfektionen Penicillamin, ein Arzneimittel zur Behandlung von chronischen Gelenkentzündungen Das Präparat kann die Werte und somit die Wirkung der folgenden Arzneimittel erhöhen: Levothyroxin, ein Mittel zur Behandlung von Schilddrüsenstörungen. Der Calciumwert im Blut muss bei der Einnahme von folgenden Mitteln überwacht werden: Vitamin D, da eine Einnahme den Calciumwert in Ihrem Körper erhöht bestimmte diuretische (harntreibende) Substanzen (Wassertabletten), wie z. B. Hydrochlorothiazid, da sich die Calciumwerte in Ihrem Körper erhöhen können Östrogene, da weibliche Geschlechtshormone den Calciumwert im Körper erhöhen Das Arzneimittel kann die Calciumwerte und somit die Wirkung der folgenden Mittel erhöhen: Digitalisglykoside (Herzglykoside wie Digoxin) als Mittel zur Steigerung der Herzleistung Adrenalin, eine Substanz zur Kontrolle von allergischen Reaktionen und zur Behandlung von Schocks. Mögliche Konsequenz: schwere Störungen des Herzrhythmus. Das Präparat kann die Wirkung der folgenden Arzneimittel reduzieren: Calciumantagonisten, wie Verapamil, ein Mittel zur Senkung des Blutdrucks. Keine der anderen hier genannten oralen Arzneimittel sollten 2 Stunden vor und 3 Stunden nach der Einnahme dieses Arzneimittels eingenommen werden. Selbst bei ordnungsgemäßer Einnahme kann das Präparat durch seine Auswirkungen auf die Calciumwerte im Blut die Wirkung anderer Medikamente beeinflussen. Anwendung zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Das Arzneimittel muss mit einer Mahlzeit eingenommen werden. Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen) Gastrointestinale Störungen wie weicher Stuhl Übelkeit Appetitlosigkeit Völlegefühl Aufstoßen Verstopfung Durchfall Erhöhung des Calciumwerts im Blut, was auch ohne Symptome oder in Verbindung mit folgenden Symptomen eintreten kann Verstopfung Appetitlosigkeit Übelkeit Erbrechen Erhöhung des Magnesiumwert im Blut, meistens ohne Symptome. Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen) Mäßige bis drastische Erhöhung der Calciumwerte im Blut, was mit den folgenden Beschwerden in Zusammenhang stehen kann gestörtes Bewusstsein wie z. B. Orientierungslosigkeit, Bewusstlosigkeit (Benommenheit) und sogar Koma Schwäche Verwirrung erhöhte Calciumausscheidung im Urin Untersäuerung des Bluts Herzrhythmusstörungen hoher Blutdruck Verhärtungen im Gewebe (Ablagerungen von Calciumsalzen) Mäßige bis drastische Erhöhungen der Magnesiumwerte im Blut, die mit den folgenden Beschwerden in Zusammenhang stehen können Müdigkeit Muskelschwäche Schläfrigkeit bis zu vermindertem Bewusstsein niedrigerer Puls Abfallen des Blutdrucks Sehr selten (kann bis zu 1 von 10000 Behandelten betreffen) Erhöhte Kaliumwerte im Blut Gestörter Mineralhaushalt der Knochen Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Wichtige Patientenhinweise Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Präparat einnehmen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Änderungen Ihrer Ernährung, da die Einnahme des Arzneimittels und die Art der durchgeführten Dialyse einen Einfluss auf den Phosphatwert Ihres Körpers haben. Bei der Einnahme dieses Arzneimittels ist im Hinblick auf die Calcium-, Magnesium- und Phosphatwerte des Blutes in den folgenden Fällen Vorsicht geboten: bei sehr hohen, nicht behandelbaren Phosphatwerten bei hohen Kaliumwerten, die schwierig zu behandeln sind bei einer niedrigen Herzfrequenz oder Leitungsdefekten des Herzens, die mit einem langsamen Herzschlag (AV-Block 2. Grades) in Zusammenhang stehen. Ihr Arzt wird Ihre Phosphat-, Magnesium- und Calciumwerte sowie das Calcium-Phosphat-Produkt in Ihrem Blut regelmäßig kontrollieren. Sollten Ihre Calcium- und Magnesiumwerte im Blut zu hoch sein, wird Ihr Arzt die Dosis dieses Arzneimittels entsprechend verringern, oder die Behandlung abbrechen. Möglicherweise ist eine Anpassung des Calcium- und Magnesiumwertes im Dialysat erforderlich. Vorsicht ist geboten: bei gleichzeitiger Einnahme von Vitamin-D-Präparaten und bestimmten Diuretika (Wassertabletten), wie Hydrochlorothiazid, da diese die Calciummenge im Körper erhöhen bei der Einnahme hoher Dosen dieses Arzneimittels über einen längeren Zeitraum, da der Magnesiumwert im Blut ansteigen kann. Mögliche Anzeichen von hohen Magnesiumwerten sind Magenprobleme wie Übelkeit, Appetitlosigkeit und Darmträgheit. Sehr hohe Magnesiumwerte können zu Muskelschwäche, niedrigem Blutdruck sowie Ohnmacht und Koma führen. wenn Sie säureneutralisierende Mittel (z. B. zur Linderung von Sodbrennen) einnehmen, die Calcium oder Magnesium enthalten. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bevor Sie säureneutralisierende Mittel einnehmen, da sie die in diesem Arzneimittel enthaltene Calcium- und Magnesiummenge zusätzlich erhöhen können. bei chronischen Nierenerkrankungen, da eine Einnahme dieses Arzneimittels zu hohen Calciumwerten im Blut führen kann. Mögliche Anzeichen von hohen Calciumwerten sind Muskelschwäche und Magenprobleme wie Magenschmerzen, Darmträgheit, Übelkeit und Erbrechen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn solche Symptome auftreten sollten. Bitte achten Sie auf die möglichen Symptome erhöhter Calciumwerte im Blut wie unter Kategorie "Nebenwirkungen" dargelegt. wenn Sie das Präparat über einen langen Zeitraum einnehmen, da dies zu Calciumablagerungen im Gewebe und somit Gewebeverhärtungen führen kann. wenn Sie Arzneimittel wie z. B. Digitalisglykoside (Digoxin oder Digitoxin) benötigen, wird Ihr Arzt während der Einnahme eine Elektrokardiogramm (EKG)-Untersuchung durchführen und Ihr Calciumwerte überprüfen. wenn bei Ihnen eine Darmträgheit (Verstopfung) entsteht. wenn Sie unter Durchfall leiden. Setzen Sie sich in diesem Fall mit Ihrem Arzt in Verbindung und nehmen Sie eine niedrigere Dosis dieses Arzneimittels ein. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Nicht zutreffend.
Preis: 47.48 € | Versand*: 0.00 € -
OSVAREN Filmtabletten 200 St Filmtabletten
Anwendung & Indikation Das Arzneimittel wird angewendet zur Behandlung von hohen Phosphatwerten bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz, bei denen eine Dialyse (Blutwäsche) durchgeführt wird (Hämodialyse, Peritonealdialyse). Es gehört zu einer Gruppe von Medikamenten, die als Phosphatbinder bekannt sind. Phosphat ist ein Mineral, das die Gesundheit der Knochen beeinträchtigt. Bei eingeschränkter Nierenfunktion liegen generell auch hohe Phosphatwerte im Blut vor. Das kann zu Knochenproblemen führen. Das Präparat bindet Phosphat und gleicht somit Ihre Phosphatwerte aus. Anwendungshinweise Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer zu den Mahlzeiten ein. Die Tabletten nicht zerdrücken oder kauen. Innerhalb eines Zeitraums von 2 Stunden vor und 3 Stunden nach der Einnahme sollten keine anderen in der Gebrauchsinformation genannten oralen Arzneimittel eingenommen werden. Weitere Informationen siehe Gebrauchsinformation. Dosierung Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die verschriebene Dosis sollte genau nach Anweisung eingenommen werden und entsprechend des Phosphatwert in Ihrem Blut von Ihrem Arzt kontrolliert werden. Die empfohlene Dosis beträgt: 3 bis 10 Filmtabletten Maximale Tagesdosis: 12 Filmtabletten Die empfohlene Anfangsdosis liegt bei 3 Tabletten pro Tag. Die Dosis wird dann nach und nach solange erhöht bis die gewünschten Phosphatwerte im Blut erreicht sind, es sei denn bei Ihnen zeigen sich hohe Calciumwerte. Anwendung bei Kindern und Jugendlichen: Die Sicherheit und Wirksamkeit bei Kindern und Jugendlichen ist nicht erwiesen. Aus diesem Grund wird die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht empfohlen. Dauer der Anwendung Das Arzneimittel kann über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, wobei es im Ermessen Ihres Arztes liegt, den genauen Zeitraum zu bestimmen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie das Gefühl haben, die Wirkung sei entweder zu stark oder zu schwach. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Bitte fragen Sie Ihren Arzt um Rat, da sich in diesem Fall die Calcium- und Magnesiumwerte erhöhen und zu schwerwiegenden Nebenwirkungen führen können. Die typischen Symptome hoher Calcium- und Magnesiumwerte im Blut sind Magenfunktionsstörungen, Muskelschwäche, niedriger Blutdruck, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Darmträgheit (Verstopfung), Herzrhythmusstörungen und Schläfrigkeit. Die typischen Anzeichen extrem hoher Calciumwerte sind Energieverlust, Ohnmacht und sogar Koma. Die typischen Merkmale von extrem hohen Magnesiumwerten sind niedriger Blutdruck und sogar Koma. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Wenn Sie eine Dosis vergessen haben, sollten Sie mit der nächsten Dosis fortfahren. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Einnahme abbrechen Die Einnahme sollte ohne vorherige Absprache mit Ihrem Arzt nicht unterbrochen oder abgebrochen werden. Sollten Sie weitere Fragen bezüglich der Einnahme dieses Arzneimittels haben, fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. WirkstoffeRizinusöl, raffiniertMagnesium stearatMaisstärkeSaccharoseHypromelloseGelatineCroscarmellose, NatriumsalzStärke, vorverkleistertMagnesium IonCalcium diacetatCalcium diacetat x-WasserCalcium IonGesamt Natrium IonMagnesium carbonat, schwer, basischGegenanzeigen Schwangerschaft Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Bisher liegen keine oder nur sehr begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung bei Schwangeren und Stillenden vor. Sie sollten das Arzneimittel nur dann einnehmen, wenn Ihr behandelnder Arzt der Meinung ist, dass der potentielle Nutzen das Risiko übersteigt. Ihre Calcium- und Magnesiumwerte werden regelmäßig kontrolliert werden. Stillen Wenn Sie das Arzneimittel einnehmen, wird das Stillen nicht empfohlen. Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden wenn Sie allergisch gegen Calciumacetat, Magnesiumcarbonat oder einem der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. wenn Ihre Phosphatwerte im Blut zu niedrig sind. wenn Sie erhöhte Calciumwerte im Blut haben. Dies kann auf eine Vitamin-D-Überdosierung, Tumore in Lunge, Brust, Nieren oder im Blut, Knochenmetastasen, bestimmten Lungenerkrankungen (Sarkoidose) oder Knochenschwund als Folge von Bewegungsmangel zurückzuführen sein. wenn Sie erhöhte Magnesiumwerte im Blut und/oder entsprechende Anzeichen aufweisen. wenn bei Ihnen eine Herzrhythmusstörung namens AV-Block III (totaler AV-Block) vorliegt. wenn Sie unter Muskelermüdung leiden, einschließlich die der Augen und Muskelschwäche beim Kauen, Schlucken und Atmen (Myasthenia gravis - schwere Muskelschwäche). Neben- und Wechselwirkungen Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimitteleinzunehmen/anzuwenden. Das Präparat kann die Werte und somit die Wirkung der folgenden Arzneimittel verringern: Antibiotika, wie z. B. Tetracyclin, Doxycyclin, Norfloxacin,, einigen Cephalosporine, wie z. B. Cefpodoxim, Cefuroxim, und einigen Quinolonen, wie z. B. Ciprofloxacin Bisphosphonate, wie z. B. Alendronat und Risedronat, Arzneimittel, die zur Behandlung von Knochenkrankheiten eingesetzt werden Fluoride zur Vermeidung und Behandlung von Karies und Knochenerkrankungen Ketoconazol, ein Mittel zur Behandlung von Pilzerkrankungen Estramustin, ein Mittel zur Behandlung von Prostatakrebs Anticholinerge Mittel zur Behandlung von Parkinson und Reizblase Zink Urso- und Chenodesoxycholsäure, Mittel zur Behandlung von Gallensteinen Halofantrin, ein Mittel zur Behandlung von Malaria Eisenpräparate Digoxin (Herzglykosid), ein Mittel zur Steigerung der Herzleistung Nitrofurantoin, ein Mittel zur Behandlung von Harnwegsinfektionen Penicillamin, ein Arzneimittel zur Behandlung von chronischen Gelenkentzündungen Das Präparat kann die Werte und somit die Wirkung der folgenden Arzneimittel erhöhen: Levothyroxin, ein Mittel zur Behandlung von Schilddrüsenstörungen. Der Calciumwert im Blut muss bei der Einnahme von folgenden Mitteln überwacht werden: Vitamin D, da eine Einnahme den Calciumwert in Ihrem Körper erhöht bestimmte diuretische (harntreibende) Substanzen (Wassertabletten), wie z. B. Hydrochlorothiazid, da sich die Calciumwerte in Ihrem Körper erhöhen können Östrogene, da weibliche Geschlechtshormone den Calciumwert im Körper erhöhen Das Arzneimittel kann die Calciumwerte und somit die Wirkung der folgenden Mittel erhöhen: Digitalisglykoside (Herzglykoside wie Digoxin) als Mittel zur Steigerung der Herzleistung Adrenalin, eine Substanz zur Kontrolle von allergischen Reaktionen und zur Behandlung von Schocks. Mögliche Konsequenz: schwere Störungen des Herzrhythmus. Das Präparat kann die Wirkung der folgenden Arzneimittel reduzieren: Calciumantagonisten, wie Verapamil, ein Mittel zur Senkung des Blutdrucks. Keine der anderen hier genannten oralen Arzneimittel sollten 2 Stunden vor und 3 Stunden nach der Einnahme dieses Arzneimittels eingenommen werden. Selbst bei ordnungsgemäßer Einnahme kann das Präparat durch seine Auswirkungen auf die Calciumwerte im Blut die Wirkung anderer Medikamente beeinflussen. Anwendung zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Das Arzneimittel muss mit einer Mahlzeit eingenommen werden. Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen) Gastrointestinale Störungen wie weicher Stuhl Übelkeit Appetitlosigkeit Völlegefühl Aufstoßen Verstopfung Durchfall Erhöhung des Calciumwerts im Blut, was auch ohne Symptome oder in Verbindung mit folgenden Symptomen eintreten kann Verstopfung Appetitlosigkeit Übelkeit Erbrechen Erhöhung des Magnesiumwert im Blut, meistens ohne Symptome. Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen) Mäßige bis drastische Erhöhung der Calciumwerte im Blut, was mit den folgenden Beschwerden in Zusammenhang stehen kann gestörtes Bewusstsein wie z. B. Orientierungslosigkeit, Bewusstlosigkeit (Benommenheit) und sogar Koma Schwäche Verwirrung erhöhte Calciumausscheidung im Urin Untersäuerung des Bluts Herzrhythmusstörungen hoher Blutdruck Verhärtungen im Gewebe (Ablagerungen von Calciumsalzen) Mäßige bis drastische Erhöhungen der Magnesiumwerte im Blut, die mit den folgenden Beschwerden in Zusammenhang stehen können Müdigkeit Muskelschwäche Schläfrigkeit bis zu vermindertem Bewusstsein niedrigerer Puls Abfallen des Blutdrucks Sehr selten (kann bis zu 1 von 10000 Behandelten betreffen) Erhöhte Kaliumwerte im Blut Gestörter Mineralhaushalt der Knochen Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Wichtige Patientenhinweise Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Präparat einnehmen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Änderungen Ihrer Ernährung, da die Einnahme des Arzneimittels und die Art der durchgeführten Dialyse einen Einfluss auf den Phosphatwert Ihres Körpers haben. Bei der Einnahme dieses Arzneimittels ist im Hinblick auf die Calcium-, Magnesium- und Phosphatwerte des Blutes in den folgenden Fällen Vorsicht geboten: bei sehr hohen, nicht behandelbaren Phosphatwerten bei hohen Kaliumwerten, die schwierig zu behandeln sind bei einer niedrigen Herzfrequenz oder Leitungsdefekten des Herzens, die mit einem langsamen Herzschlag (AV-Block 2. Grades) in Zusammenhang stehen. Ihr Arzt wird Ihre Phosphat-, Magnesium- und Calciumwerte sowie das Calcium-Phosphat-Produkt in Ihrem Blut regelmäßig kontrollieren. Sollten Ihre Calcium- und Magnesiumwerte im Blut zu hoch sein, wird Ihr Arzt die Dosis dieses Arzneimittels entsprechend verringern, oder die Behandlung abbrechen. Möglicherweise ist eine Anpassung des Calcium- und Magnesiumwertes im Dialysat erforderlich. Vorsicht ist geboten: bei gleichzeitiger Einnahme von Vitamin-D-Präparaten und bestimmten Diuretika (Wassertabletten), wie Hydrochlorothiazid, da diese die Calciummenge im Körper erhöhen bei der Einnahme hoher Dosen dieses Arzneimittels über einen längeren Zeitraum, da der Magnesiumwert im Blut ansteigen kann. Mögliche Anzeichen von hohen Magnesiumwerten sind Magenprobleme wie Übelkeit, Appetitlosigkeit und Darmträgheit. Sehr hohe Magnesiumwerte können zu Muskelschwäche, niedrigem Blutdruck sowie Ohnmacht und Koma führen. wenn Sie säureneutralisierende Mittel (z. B. zur Linderung von Sodbrennen) einnehmen, die Calcium oder Magnesium enthalten. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bevor Sie säureneutralisierende Mittel einnehmen, da sie die in diesem Arzneimittel enthaltene Calcium- und Magnesiummenge zusätzlich erhöhen können. bei chronischen Nierenerkrankungen, da eine Einnahme dieses Arzneimittels zu hohen Calciumwerten im Blut führen kann. Mögliche Anzeichen von hohen Calciumwerten sind Muskelschwäche und Magenprobleme wie Magenschmerzen, Darmträgheit, Übelkeit und Erbrechen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn solche Symptome auftreten sollten. Bitte achten Sie auf die möglichen Symptome erhöhter Calciumwerte im Blut wie unter Kategorie "Nebenwirkungen" dargelegt. wenn Sie das Präparat über einen langen Zeitraum einnehmen, da dies zu Calciumablagerungen im Gewebe und somit Gewebeverhärtungen führen kann. wenn Sie Arzneimittel wie z. B. Digitalisglykoside (Digoxin oder Digitoxin) benötigen, wird Ihr Arzt während der Einnahme eine Elektrokardiogramm (EKG)-Untersuchung durchführen und Ihr Calciumwerte überprüfen. wenn bei Ihnen eine Darmträgheit (Verstopfung) entsteht. wenn Sie unter Durchfall leiden. Setzen Sie sich in diesem Fall mit Ihrem Arzt in Verbindung und nehmen Sie eine niedrigere Dosis dieses Arzneimittels ein. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Nicht zutreffend.
Preis: 53.26 € | Versand*: 0.00 €
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Was sind Filmtabletten?
Filmtabletten sind eine Form von Tabletten, bei denen der Wirkstoff in einer dünnen Schicht (dem Film) auf der Oberfläche der Tablette aufgebracht ist. Dies dient dazu, den Wirkstoff vor Feuchtigkeit und Licht zu schützen und die Einnahme zu erleichtern. Die Filmtabletten sind in der Regel glatt und leicht zu schlucken.
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Kann man Filmtabletten auflösen?
Ja, Filmtabletten können unter bestimmten Umständen aufgelöst werden. Allerdings sollte dies nur auf Anweisung eines Arztes oder Apothekers erfolgen, da die Wirkstofffreisetzung und -aufnahme beeinträchtigt werden kann. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Filmtabletten für die Auflösung geeignet sind, da einige speziell entwickelt wurden, um eine verzögerte Freisetzung des Wirkstoffs zu gewährleisten. Wenn eine Filmtablette aufgelöst werden soll, sollte dies in Wasser oder einer anderen geeigneten Flüssigkeit erfolgen, um die korrekte Dosierung sicherzustellen. Es ist ratsam, vor dem Auflösen einer Filmtablette immer einen Fachmann zu konsultieren, um mögliche Risiken zu vermeiden.
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Wie muss man Filmtabletten einnehmen?
Filmtabletten sollten in der Regel unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden. Es ist wichtig, die Packungsbeilage zu lesen, da die Einnahme je nach Medikament variieren kann. Manche Filmtabletten müssen vor oder nach den Mahlzeiten eingenommen werden, um die optimale Wirkung zu erzielen. Es ist auch wichtig, die vorgeschriebene Dosierung und Einnahmehäufigkeit einzuhalten, um die Wirksamkeit des Medikaments sicherzustellen. Bei Unsicherheiten oder Fragen zur Einnahme von Filmtabletten sollte man sich an einen Arzt oder Apotheker wenden.
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Warum darf man Filmtabletten nicht teilen?
Man darf Filmtabletten nicht teilen, da die spezielle Beschichtung der Tabletten dazu dient, den Wirkstoff kontrolliert freizusetzen. Wenn man die Tablette teilt, wird diese Freisetzung gestört und die Wirkung kann beeinträchtigt werden. Zudem kann das Teilen dazu führen, dass die Dosierung ungenau wird, da nicht sichergestellt ist, dass beide Hälften gleich viel Wirkstoff enthalten. Es besteht auch die Gefahr, dass die Hände oder das Messer, mit dem die Tablette geteilt wird, verunreinigt sind und so Keime auf die Tablette gelangen. Aus diesen Gründen ist es wichtig, Filmtabletten immer im Ganzen einzunehmen.
Ähnliche Suchbegriffe für Filmtabletten:
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CC NEFRO Filmtabletten 200 St Filmtabletten
Anwendung & Indikation Das Arzneimittel ist ein Phosphatbinder. Anwendungsgebiet: Erhöhtes Serumphosphat (Hyperphosphatämie) bei chronischer Niereninsuffizienz, insbesondere bei Patienten unter Dialysebehandlung. Anwendungshinweise Die Filmtabletten sollen unzerkaut eventuell mit etwas Flüssigkeit unmittelbar vor oder zu den Mahlzeiten eingenommen werden. Dosierung Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die Dosierung richtet sich nach der Höhe des Serumphosphatspiegels. Die empfohlene Dosis beträgt: Erwachsene Die Dosierung erfolgt grundsätzlich in Absprache mit dem behandelnden Arzt. Bei der Festlegung der Einzel- und Tagesgaben sind der Phosphatgehalt und die Anzahl der Mahlzeiten zu berücksichtigen. Der Dosisbereich besteht aus 1 - 3 Tabletten 3-mal täglich, beispielsweise 1 Tablette zum Frühstück, 3 Tabletten zur Mittagsmahlzeit und 2 Tabletten zum Abendessen. Die maximale Dosis von 7 Tabletten (entsprechend 1400 mg Calcium) sollte nicht überschritten werden. Kinder und Heranwachsende (unter 18 Jahren) Es liegen keine Daten über die Anwendung bei Kindern und Heranwachsenden unter 18 Jahren vor. Die Anwendung kann daher für diese Patienten nicht empfohlen werden. Dauer der Anwendung: Die Therapie mit dem Präparat zur Phosphatbindung bei Patienten mit chronischem Nierenversagen ist eine Langzeittherapie und erfordert eine regelmäßige ärztliche Überwachung. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Präparates zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben, als Sie sollten: Die Überdosierung von Calcium kann zu einer hohen Konzentration von Calcium im Blut (Hypercalcämie) führen. Bitte wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn Sie versehentlich zu viele Tabletten eingenommen haben. Symptome einer Überdosierung können unter anderem Muskelschwäche, Bauchschmerzen, Verstopfung, Übelkeit, Erbrechen, starken Durst, Herzrhythmusstörungen und Bewusstlosigkeit umfassen. Wenn Sie die Einnahme von dem Arzneimittel vergessen haben: Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern fahren Sie in diesem Fall mit der vorgeschriebenen Einnahme fort. Auf keinen Fall darf die Einnahme nach einer Mahlzeit erfolgen. Wenn Sie die Einnahme von dem Arrzneimittel abbrechen: Die Einnahme darf nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt unterbrochen oder beendet werden. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. WirkstoffeLactose 1-WasserCrospovidonPolyoxyethylen (8) monostearatTitan dioxidCellulose, mikrokristallinTalkumCalcium carbonatCalcium IonMacrogol 6000Magnesium stearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]HypromellosePovidon K30Silicium dioxid, hochdispersGegenanzeigen Schwangerschaft Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Berichte über schädliche Wirkungen von Calcium während der Schwangerschaft und in der Stillperiode beim Menschen sind nicht bekannt geworden. In der Schwangerschaft müssen die Serumcalciumspiegel gut kontrolliert werden, da eine langanhaltende Hypercalcämie zu körperlicher Fehlbildung und geistiger Behinderung des Kindes führen kann. Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden wenn Sie allergisch gegen Calciumcarbonat oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. bei zu hohen Calciumkonzentrationen im Blut (Hypercalcämie). Eine Erhöhung der Calciumkonzentration tritt regelmäßig auf bei einer Überfunktion der Nebenschilddrüse (Hyperparathyreodismus). Sie kann ebenfalls vorliegen bei Vitamin-D-Überdosierung; bestimmten Tumoren wie Lungenkrebs (Bronchialkarzinom), Brustkrebs (Mamma karzinom), Nierenkrebs (Hypernephrom), bestimmten Formen von Blutkrebs (Plasmozytom) und bei Knochenmetastasen, bestimmten Lungenerkrankungen (Sarkoidose, Morbus Boeck); Ruhigstellung von Gliedmaßen (Immobilisierungsosteoporose). bei erniedrigtem Serumphosphat (Hypophosphatämie). bei calciumhaltigen Nierensteinen. bei Fehlen von freier Salzsäure im Magensaft. Neben- und Wechselwirkungen Bei Einnahme von dem Arzneimittel mit anderen Arzneimitteln: Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Vitamin D steigert die Wirkung des Präparats (Resorptionssteigerung). Insbesondere unter gleichzeitiger Therapie mit Vitamin D und Vitamin D-Derivaten sind Serumcalcium und Serumphosphat regelmäßig zu überwachen. Bei Hämodialysepatienten ist der Calciumgehalt des Dialysats evtl. zu reduzieren. Bestimmte harntreibende Mittel (Diuretika vom Thiacid-Typ) vermindern die Calciumausscheidung. Bei gleichzeitiger Einnahme dieses Präprats mit solchen Arzneimitteln sollte deshalb der Calcium-Blut-Spiegel überwacht werden. Wenn durch die Einnahme der Calcium-Blut-Spiegel steigt, wird die Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Arzneimitteln, die die Herzkraft steigern (herzwirksame Glykoside) erhöht und das Risiko von Herzrhythmusstörungen gesteigert. Die Resorption und damit auch die Wirksamkeit von zahlreichen Arzneimitteln wird durch das Präparat vermindert. Dies gilt u.a. für bestimmte Antibiotika (z.B. Tetracyclin, Ciprofloxacin, Norfloxacin, Cefpodoxim-Axetil, Cefuroxim-Axetil), das Pilzmittel Ketoconazol, Eisen, Fluorid und Estramustin. Zwischen der Einnahme des Arzneimittels und der Einnahme dieser Präparate sollte deshalb ein Abstand von mindestens 2 Stunden eingehalten werden. Die Wirksamkeit des Herzmittels Chinidin wird durch das Präparat in unvorhersehbarer Weise beeinflusst. Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken: Bitte beachten Sie, dass Milchprodukte einen hohen Calciumgehalt haben und damit die Wirkung des Präparats verstärkt wird. Ein Liter Milch enthält 1200 mg Calcium. Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Mögliche Nebenwirkungen: Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar) Völlegefühl, da durch die Magensäure gasförmige Kohlensäure (Kohlendioxid) freigesetzt wird Verminderte Aufnahme von Phosphat durch Bildung schwer löslicher Salze Bei Niereninsuffizienz und langfristiger Einnahme: Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar) Erhöhung der Calciumkonzentrationen im Blut (Hypercalcämie) Vermehrte Calciumausscheidung im Urin (Hypercalciurie) Untersäuerung des Blutes (metabolische Alkalose) Weichteil- und Gefäßverkalkungen Bei erhöhten Calciumspiegeln im Blut muss die Dosis reduziert werden. Bei Dialysepatienten kann auch zeitweilig der Calciumgehalt der Dialyseflüssigkeit reduziert werden. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Wichtige Patientenhinweise Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie das Präparat einnehmen. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von dem Arzneimittel ist erforderlich: bei eingeschränkter Nierenfunktion, bei Nierensteinen und Nierenverkalkung (Nephrocalcinose). bei vermehrter Calciumausscheidung im Urin (Hypercalciurie). bei erniedrigter Phosphatkonzentration im Blut (Hypophosphatämie). bei zusätzlicher Aufnahme von Calcium oder Alkalien (basische Substanzen) mit der Nahrung oder mit anderen Arzneimitteln. Erhöhte Konzentrationen von Calcium zusammen mit alkalischen Substanzen können zum Milch-Alkali-Syndrom (Burnett-Syndrom) führen. Bei Einnahme hoher Dosen sollte deshalb der Calciumspiegel im Blut und Urin überwacht werden Fragen Sie Ihren Arzt auch um Rat, wenn in Ihrer Familie calciumhaltige Nierensteine vorgekommen sind. Bei noch bestehender Nierenfunktion erhöht sich durch die Einnahme des Arzneimittels die Ausscheidung von Calcium im Urin. In den ersten Monaten nach Einnahmebeginn wird dadurch auch die Neigung zur Ausfällung von Calciumsalzen und unter Umständen zur Bildung von Steinen in Niere und Harnblase gesteigert. Dies kann durch eine reichliche Zufuhr von Flüssigkeit vermieden werden. Die Therapie mit dem Präparat erfordert eine regelmäßige Kontrolle der Serumcalcium- und Serumphosphatspiegel. Der Serumcalciumspiegel sollte unter der Therapie imNormbereich gehalten werden. Das Calcium x Phosphat-Produkt sollte 5,3 mmol2/l2 keineswegsüberschreiten, in einem solchen Fall ist die Therapie abzubrechen. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt.
Preis: 24.26 € | Versand*: 0.00 € -
SPASURET 200 Filmtabletten 50 St Filmtabletten
SPASURET 200 mg FilmtablettenWirkstoff: FlavoxathydrochloridAnwendungsgebiete:SPASURET 200 mg wird zur symptomatischen Behandlung von häufigem Wasserlassen, nicht unterdrückbarem Harndrang und Harninkontinenz angewendet. Wirkstoff: Flavoxat hydrochlorid Anwendung & IndikationSchmerzhafte oder erschwerte Harnblasenentleerung Häufiges Wasserlassen und Harndrang (Überaktive Blase, Reizblase) Nächtliches Wasserlassen (Nykturie) Harnblasenschmerz Ungewollter Harnabgang AnwendungshinweiseDie Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.Dauer der Anwendung?Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.Überdosierung?Bisher sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.DosierungIn Absprache mit Ihrem Arzt, abhängig von dem Stadium der Behandlung, wird das Arzneimittel in der Regel folgendermaßen dosiert: Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1 Tablette3-4mal täglichnach der Mahlzeit Zur Vorbeugung von Beschwerden bei Harnkatheteruntersuchung oder Blasenspiegelung: Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1 Tablette1 Tablettevor der Untersuchung (ca. 1-2 Stunden) WirkstoffeDie angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette WirkstoffFlavoxat hydrochlorid200 mgHilfsstoffMacrogol 6000+HilfsstoffPolyoxyethylen monostearat+HilfsstoffTitandioxid+entsprichtFlavoxat182,96 mgHilfsstoffLactose-1-Wasser64 mgHilfsstoffCarboxymethylstärke, Natrium+HilfsstoffPovidon+HilfsstoffTalkum+HilfsstoffMagnesium stearat+HilfsstoffCellulose, mikrokristalline+HilfsstoffHypromellose+AufbewahrungAufbewahrungDas Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.Gegenanzeigen SchwangerschaftWas spricht gegen eine Anwendung?Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeMagen-Darm-VerschlussDarmverschlussBlutungen im Magen-Darm-Bereich (schwarz verfärbter Stuhl)Erhöhte Anspannung der SpeiseröhrenmuskulaturSchwierigkeiten beim WasserlassenGrüner Star (Glaukom)Myastenia gravisWelche Altersgruppe ist zu beachten?Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.Neben- und WechselwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?VerdauungsbeschwerdenÜbelkeitSchläfrigkeitSehverschlechterungErbrechenMundtrockenheitHautausschlagBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.Wichtige PatientenhinweiseWas sollten Sie beachten?Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.WirkungsweiseWie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff Flavoxat wirkt krampflösend auf die glatte Muskulatur des Urogenitaltrakts. Flavoxat verbessert die Symptome der überaktiven Blase einschließlich der Häufigkeit des Wasserlassens, der Blasenkapazität und der Häufigkeit und Schwere des Harndrangs.
Preis: 30.41 € | Versand*: 0.00 € -
Cetirizin Beta Filmtabletten 30 St Filmtabletten
10mg, FilmtablettenFür Kinder ab 6 Jahre und ErwachseneWirkstoff: Cetirizindihydrochlorid Anwendung:Cetirizindihydrochlorid ist der Wirkstoff von Cetirizin beta. Cetirizin beta ist ein Antiallergikum.Bei Erwachsenen und Kindern ab einem Alter von 6 Jahren ist Cetirizin beta angezeigt zur:? Linderung von Nasen- und Augensymptomen bei saisonaler und ganzjähriger allergischer Rhinitis.? Linderung von Nesselsucht (Urtikaria). Hinweis: Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Anwendung & IndikationAllergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen Nesselausschlag Juckreiz bei Neurodermitis, die sich vor allem in einer Rötung der Haut äußert Allergisches Asthma, unterstützende Behandlung AnwendungshinweiseDie Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.Dauer der Anwendung?Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.Überdosierung?Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Durchfall, Schwindel, Schläfrigkeit und erhöhter Herzfrequenz kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.Einnahme vergessen?Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.Dosierung Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann Kinder von 6-12 Jahren1/2 Tablette2-mal täglichunabhängig von der MahlzeitJugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1 Tablette1-mal täglichunabhängig von der Mahlzeit Patienten mit einer Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern. WirkstoffeDie angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette WirkstoffCetirizin dihydrochlorid10 mgHilfsstoffTitandioxid+entsprichtCetirizin8,42 mgHilfsstoffLactose-1-Wasser+HilfsstoffLactose77,7 mgHilfsstoffCellulose, mikrokristalline+HilfsstoffSiliciumdioxid, hochdisperses+HilfsstoffMagnesium stearat (pflanzlich)+HilfsstoffHypromellose+HilfsstoffMacrogol 4000+AufbewahrungGegenanzeigen SchwangerschaftWas spricht gegen eine Anwendung?Immer:Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeUnter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:Neigung zu Krampfanfällen, wie bei:EpilepsieEingeschränkte NierenfunktionWelche Altersgruppe ist zu beachten?Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.Neben- und WechselwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Magen-Darm-BeschwerdenÜbelkeitDurchfälleBauchschmerzenKopfschmerzenSchwindelMüdigkeitSchläfrigkeitUnruheRachenentzündungMundtrockenheitSchnupfenMissempfindungenÜberempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:JuckreizHautausschlagUnwohlseinAllgemeine SchwächeBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.Wichtige PatientenhinweiseWas sollten Sie beachten?Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.WirkungsweiseWie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff hilft bei Allergien und stillt den Juckreiz. Er unterdrückt die Wirkung der körpereigenen Substanz Histamin und auch der Prostaglandine auf zweifache Weise: Erstens hemmt er die Ausschüttung der Stoffe aus den Mastzellen (spezielle Abwehrzellen) des Blutes und Gewebes; zweitens verdrängt er die Substanzen von ihren Bindungsstellen. Histamin und Prostaglandine spielen als Gewebshormone und Art Botenstoffe eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Entzündungen und allergischen Reaktionen.
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Wann dürfen Tabletten oder Filmtabletten geteilt werden?
Wann dürfen Tabletten oder Filmtabletten geteilt werden? Tabletten oder Filmtabletten dürfen nur geteilt werden, wenn dies ausdrücklich vom Arzt oder Apotheker empfohlen wird. Nicht alle Tabletten können geteilt werden, da dies die Wirkstofffreisetzung und -verteilung im Körper beeinflussen kann. Es ist wichtig, die Anweisungen des Gesundheitsdienstleisters genau zu befolgen, um die Wirksamkeit und Sicherheit der Medikamente zu gewährleisten. Wenn Sie unsicher sind, ob Sie eine Tablette teilen dürfen, sollten Sie immer Rücksprache mit einem Fachmann halten.
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Was ist der Unterschied zwischen Tabletten und Filmtabletten?
Tabletten und Filmtabletten sind beide Arten von oralen Medikamenten, die geschluckt werden. Der Hauptunterschied zwischen den beiden liegt in ihrer äußeren Beschichtung. Filmtabletten sind mit einer dünnen Schicht überzogen, die den Wirkstoff schützt und das Schlucken erleichtert, während herkömmliche Tabletten keine solche Beschichtung haben. Filmtabletten können auch schneller im Körper freigesetzt werden, da die Beschichtung den Wirkstoff vor dem Zerfall im Magen schützt. Insgesamt sind Filmtabletten oft leichter einzunehmen und können eine genauere Dosierung gewährleisten im Vergleich zu herkömmlichen Tabletten.
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Was ist der Unterschied zwischen Filmtabletten und Retardtabletten?
Filmtabletten und Retardtabletten sind zwei verschiedene Arten von Tabletten mit unterschiedlichen Freisetzungsmechanismen. Filmtabletten werden schnell im Körper aufgelöst und geben den Wirkstoff sofort frei, während Retardtabletten eine verzögerte Freisetzung des Wirkstoffs haben. Dies bedeutet, dass der Wirkstoff über einen längeren Zeitraum kontinuierlich freigesetzt wird und somit eine langanhaltende Wirkung erzielt wird. Retardtabletten werden oft verwendet, um eine gleichmäßige Wirkstoffkonzentration im Blut aufrechtzuerhalten, während Filmtabletten eher für eine schnelle Wirkung eingesetzt werden. Es ist wichtig, die Unterschiede zwischen den beiden Arten von Tabletten zu verstehen, um sicherzustellen, dass die richtige Dosierung und Einnahme erfolgt.
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Kann man abhängig von Schmerztabletten und Filmtabletten werden?
Ja, es ist möglich, von Schmerztabletten und Filmtabletten abhängig zu werden, insbesondere wenn sie opioidhaltige Substanzen wie Codein oder Oxycodon enthalten. Die langfristige Einnahme solcher Medikamente kann zu körperlicher Abhängigkeit führen, bei der der Körper eine Toleranz gegenüber dem Medikament entwickelt und eine größere Dosis benötigt, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Es ist wichtig, solche Medikamente nur nach Anweisung eines Arztes einzunehmen und sich regelmäßig ärztlich überwachen zu lassen, um Abhängigkeit und Missbrauch zu vermeiden.
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