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Produkte und Fragen zum Begriff Bausteln:


  • Historiker streiten
    Historiker streiten

    Historiker streiten , Gewalt und Holocaust - die Debatte | Mit Beiträgen von Omer Bartov, Ingo Schulze, Per Leo, Eva Menasse, A. Dirk Moses u.a. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20220929, Produktform: Kartoniert, Redaktion: Neiman, Susan~Wildt, Michael, Seitenzahl/Blattzahl: 368, Themenüberschrift: HISTORY / Holocaust, Keyword: Afrika; Antisemitismus; Aufstand; Auschwitz; Erinnerungskultur; Genozid; Herero; Israel; Juden; Kolonialismus; Kolonien; NS-Vergangenheit; Naher Osten; Nama; Nationalsozialismus; Palästina; Schlussstrich; Singularität; Vergleich; Vernichtungslager; Völkermord, Fachschema: Afrika / Geschichte, Politik, Recht~Erinnerungskultur~Europa / Geschichte, Kulturgeschichte~Holocaust~Judenverfolgung / Holocaust~Shoah~Imperialismus~Kolonialgeschichte~Kolonialismus, Fachkategorie: Europäische Geschichte~Afrikanische Geschichte~Kolonialismus und Imperialismus~Gesellschaft und Kultur, allgemein, Zeitraum: ca. 1938 bis ca. 1946 (Zeitraum des Zweiten Weltkriegs), Thema: Verstehen, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft/Soziologie/Populäre Darst., Fachkategorie: Holocaust, Thema: Auseinandersetzen, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Propyläen Verlag, Verlag: Propyläen Verlag, Verlag: Propyl„en Verlag, Länge: 205, Breite: 135, Höhe: 33, Gewicht: 434, Produktform: Klappenbroschur, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783843727662, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0008, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2749402

    Preis: 26.00 € | Versand*: 0 €
  • Die bedeutenden Historiker.
    Die bedeutenden Historiker.

    Wiesbaden 2008. Geschichte ist ein mehrschichtiger Begriff: Sie kann eine zeitlose, literarische Erzählung sein, dann wiederum ist sie ein Unterrichtsfach in Schule und Universität und zuletzt bezeichnet sie das Gewordensein oder auch des Vergehen von Menschen, Gesellschaften und Institutionen. Geschichtsschreiber kennt Europa schon seit mehr als 2.500 Jahren, aber die Geschichtswissenschaft gehört zu den sehr jungen Unterrichtsfächern im allgemeinen Bildungskanon. Geschichte steht damit in der Spannung zwischen einem menschlichen Grundbedürfnis, Einblick in die eigene Vergangenheit zu erhalten und ihrer allgemeinen Vermittlung. Bedeutende Vertreter der abendländischen Welt aus beiden genannten Bereichen werden vorgestellt.

    Preis: 6.00 € | Versand*: 6.95 €
  • Schönwälder, Karen: Historiker und Politik
    Schönwälder, Karen: Historiker und Politik

    Historiker und Politik , Die Geschichte der Geschichtswissenschaft im Nationalsozialismus ist eine Geschichte der langjährigen Übereinstimmung in westlichen Fragen der Politik, der vielfältigen, wenn auch nicht konfliktfreien Kooperation, der Begeisterung über neue nationale Größe ¿ und nur gelegentlicher Zweifel und später Erkenntnisse. »Karen Schönwälder erschließt auf weiten Strecken wissenschaftliches Neuland und räumt insbesondere mit der älteren These auf, wonach die Gleichschaltung der Geschichtswissenschaft durch den Nationalsozialismus eigentlich schon 1937 gescheitert sei und im Grunde die Geschichtswissenschaft sich nur in begrenztem Maße mit dem Nationalsozialismus eingelassen habe. Der Wert ihres Buches liegt vor allem auch darin, daß sie die Schriften der Historikerschaft während der NS-Zeit in ganzer Breite ausgewertet hat und die Probleme in ihrer gesamten Breite schildert. Insofern hat sie Pionierarbeit geleistet, die auf die weitere Forschung außerordentlich anregend einwirken wird, obschon mit einiger Sicherheit zu erwarten ist, daß sie in der Forschung erhebliche Kontroversen auslösen wird.« Wolfgang J. Mommsen Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1992 , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 109.00 € | Versand*: 0 €
  • Paravicini, Werner: Die Wahrheit der Historiker
    Paravicini, Werner: Die Wahrheit der Historiker

    Die Wahrheit der Historiker , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 69.95 € | Versand*: 0 €
  • Laqueur, Richard: Eusebius als Historiker seiner Zeit
    Laqueur, Richard: Eusebius als Historiker seiner Zeit

    Eusebius als Historiker seiner Zeit , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 109.95 € | Versand*: 0 €
  • Romani, Daniela: Paul Natorp. Historiker der antiken Philosophie:
    Romani, Daniela: Paul Natorp. Historiker der antiken Philosophie:

    Paul Natorp. Historiker der antiken Philosophie: , Die »Ethika des Demokritos« , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 49.80 € | Versand*: 0 €
  • Das Renaissancebild deutscher Historiker 1898¿1933 (Ladwig, Perdita)
    Das Renaissancebild deutscher Historiker 1898¿1933 (Ladwig, Perdita)

    Das Renaissancebild deutscher Historiker 1898¿1933 , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20230628, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Ladwig, Perdita, Auflage: 23002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 414, Fachschema: Historiker, Zeitraum: 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.), Warengruppe: HC/Geschichte/Allgemeines/Lexika, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Campus Verlag, Verlag: Campus, Länge: 213, Breite: 140, Höhe: 29, Gewicht: 574, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher,

    Preis: 99.00 € | Versand*: 0 €
  • Moderne Historiker. Klassische Texte von Voltaire bis zur Gegenwart.
    Moderne Historiker. Klassische Texte von Voltaire bis zur Gegenwart.

    Eines der erfolgreichsten Bücher von Fritz Stern ist - eine Anthologie. Zwei Ziele hatte der noch junge Historiker vor Augen, als er vor mehr als einem halben Jahrhundert die erste von vielen Auflagen herausbrachte: Er wollte die Betrachtungen ganz unterschiedlicher Historiker über die großen Fragen der Geschichte vorstellen und zugleich den Leser mit den wichtigsten Tendenzen der Geschichtsschreibung seit der Mitte des 18. Jahrhunderts vertraut machen. Das Ergebnis war ein Geniestreich, ein Füllhorn historischer Reflexionen, das nicht nur die Kunst und Vielfalt der Geschichtsschreibung ausbreitet, sondern auch ihre Irrwege nicht verschweigt. Meisterhistoriker wie Voltaire, Macaulay oder Theodor Mommsen sind hier deshalb ebenso kennenzulernen wie das Geschichtsbild der Diktaturen des 20. Jahrhunderts. Gemeinsam mit Jürgen Osterhammel hat Fritz Stern diesen Klassiker unter den historischen Anthologien nun grundlegend überarbeitet und dabei so aktualisiert, dass die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte bis hin zur Geschichte der Globalisierung und der Überwindung des Eurozentrismus ihren Platz gefunden haben.

    Preis: 12.95 € | Versand*: 6.95 €
  • Baier, Laura: Die Kaiserviten. Sueton als Historiker oder Biograph?
    Baier, Laura: Die Kaiserviten. Sueton als Historiker oder Biograph?

    Die Kaiserviten. Sueton als Historiker oder Biograph? , Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Paul Kirn definiert für die Historiographie alle Texte, Gegenstände und Tatsachen, aus denen Erkenntnis aus der Vergangenheit gewonnen werden kann, als Quellen. Darunter fallen auch die Kaiserviten Suetons, herausgegeben um 120 nach Christus in der Regierungszeit Hadrians. [...] Die Tendenz einer allgemeinen Aufwertung römischer Autoren ist seit Steidles wegweisender Monographie ¿Sueton und die antike Biographie¿ , erschienen 1951, auch für die Suetonforschung wirksam. Allerdings würdigt die moderne Forschung die Kaiserviten als Quelle sehr unterschiedlich. Häufig ist in diesem Diskurs Suetons literarisches und historisches Werk römischer Alleinherrscher in Beziehung zu der Parallelbiographie von Plutarch gesetzt worden, wobei die de vita Caesarum häufig nur als Vergleichsfolie fungierten. [...] Der heterogene Forschungsstand führt zu der erkenntnisleitenden Frage: Sueton ¿ (Falscher) Historiker oder Biograph in den Kaiserviten?, die in vorliegender Hausarbeit deduktiv vom Allgemeinen zum Besonderen untersucht wird. Ziel ist es, die für die Antike sowie die Gegenwart relevanten Vorstellungen von Biographien und historiographischen Werken zu untersuchen, ohne eine problematische Rückblicksbewertung angelehnt an Erwartungshaltungen ausgehend von der Parallelüberlieferung Plutarchs anzulegen. Dabei wird zunächst auf Suetons Leben und Werke im historischen Kontext eingegangen. Darauffolgend wird sich mit den Kaiserviten auseinandergesetzt, denen drei Subthemen untergeordnet sind: Ausgehend von Quellenlage, Aufbau und Konzeption des Werks sowie der Verortung der Caesares im historiographischen und biographischen Kontext der Antike wird anschließend auf den modernen Forschungsdiskurs zu Form und Funktion der Kaiserbiographien eingegangen. Die daraus resultierenden Ergebnisse werden nach Beschäftigung mit Cäsars Lebenslauf und dessen Quelle in den Kaiserviten beispielhaft auf die Passage der Vorzeichen und Prodigien der Königswürde und des Todes überprüft und analysiert. Zum Schluss folgt ein ausblickgebendes Fazit. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 17.95 € | Versand*: 0 €
  • Der andere Stauffenberg. Der Historiker und Dichter Alexander von Stauffenberg.
    Der andere Stauffenberg. Der Historiker und Dichter Alexander von Stauffenberg.

    Karl Christ, renommierter deutscher Althistoriker und Pionier der Wissenschaftsgeschichte seines Faches, legt ein Buch über den Münchner Altertumswissenschaftler Alexander Schenk Graf von Stauffenberg vor. Während Claus und Berthold von Stauffenberg durch das Attentat auf Hitler einen festen Platz im kollektiven Gedächtnis der Deutschen gefunden haben, ist ihr Bruder - wie sie ein Mitglied des George-Kreises und eingeweiht in die Attentatspläne - fast völlig in Vergessenheit geraten. Die biographische Skizze und die wissenschaftsgeschichtliche Studie erhellen das Bild dieses »anderen Stauffenberg«. Hatte Alexander von Stauffenberg bis zum 20. Juli 1944 seinen Weg als Jünger Stefan Georges sowie als Dichter, Althistoriker und Soldat genommen, geriet er danach in die Fänge der Gestapo, kam in Sippenhaft, durchlief verschiedene Konzentrationslager und verlor in den letzten Kriegstagen seine geliebte Frau Melitta, die ihn offenbar aus der Lagerhaft befreien wollte. Nach amerikanischer Kriegsgefangenschaft lebte er, existentiell erschüttert und weitgehend mittellos, am Bodensee - gestützt von einstigen Mitstreitern seiner Brüder und alten Weggefährten. Eine neue Ehe und die Berufung auf den Münchener Lehrstuhl für Alte Geschichte halfen ihm, die materielle Not zu überwinden, und eröffneten ihm neue Lebensperspektiven. Seine eigenwilligen Arbeiten, sein dichterisch-wissenschaftlicher Stil und seine Sensibilität für gesellschaftliche und politische Veränderungen ließen ihn zu einem fachlichen Außenseiter und unbequemen Mahner werden. Karl Christ lässt mit seiner einfühlsam gestalteten Studie diesem »anderen Stauffenberg« eine bemerkenswerte Würdigung zuteil werden.

    Preis: 4.95 € | Versand*: 6.95 €
  • Zeitalter und Menschenalter. Der Historiker und die Erfahrung vergangener Gegenwart.
    Zeitalter und Menschenalter. Der Historiker und die Erfahrung vergangener Gegenwart.

    Da das Leben »vorwärts gelebt und rückwärts verstanden« wird (Kierkegaard), muss Geschichte, wie sie der Mensch als sein eigenes Menschenalter erfährt, anders sein als die gleiche Geschichte, wenn sie der Historiker dann rückblickend in Zeitalter ordnet. Der Verfasser versucht, diesen Unterschied der Blickpunkte deutlich zu machen und anhand von Quellen des Mittelalters und der Renaissance gewöhnliche Menschen zum Sprechen zu bringen.

    Preis: 14.90 € | Versand*: 6.95 €
  • Ferris, George T.: Großartige Oberhäupter  Historische Porträts der großen Historiker
    Ferris, George T.: Großartige Oberhäupter Historische Porträts der großen Historiker

    Großartige Oberhäupter Historische Porträts der großen Historiker , >

    Preis: 30.25 € | Versand*: 0 €

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  • Wo arbeiten Historiker?

    Historiker arbeiten in verschiedenen Bereichen, darunter in Universitäten und Forschungseinrichtungen, Museen und Archiven, in der Denkmalpflege, in Verlagen und Medien sowie in der Politikberatung. Sie können auch als freiberufliche Historiker tätig sein und beispielsweise Gutachten oder Expertisen erstellen.

  • Wer bezahlt Historiker?

    Historiker werden in der Regel von Universitäten, Forschungseinrichtungen, Museen, Archiven oder Regierungsbehörden bezahlt. Sie können auch als freiberufliche Historiker arbeiten und für verschiedene Auftraggeber wie Verlage, Unternehmen oder Privatpersonen tätig sein. Die Bezahlung von Historikern hängt oft von ihrem Ausbildungsgrad, ihrer Erfahrung und ihrem Fachgebiet ab. Einige Historiker erhalten auch Stipendien oder Fördermittel für ihre Forschungsprojekte. Insgesamt gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie Historiker für ihre Arbeit entlohnt werden.

  • Ist Historiker ein Beruf?

    Ist Historiker ein Beruf? Ja, Historiker ist ein Beruf, der sich mit der Erforschung, Analyse und Interpretation von Vergangenheitsereignissen befasst. Historiker können in verschiedenen Bereichen arbeiten, wie zum Beispiel in Museen, Archiven, Forschungseinrichtungen, Bildungseinrichtungen oder als freiberufliche Historiker. Sie analysieren Quellen, schreiben wissenschaftliche Arbeiten und tragen dazu bei, unser Verständnis der Vergangenheit zu vertiefen. Historiker spielen eine wichtige Rolle dabei, historische Ereignisse zu dokumentieren und zu interpretieren, um die Geschichte besser zu verstehen und aus ihr zu lernen.

  • Was müssen Historiker beachten?

    Historiker müssen eine Vielzahl von Faktoren beachten, um genaue und objektive historische Analysen durchzuführen. Dazu gehören die Überprüfung und Verifizierung von Quellen, um sicherzustellen, dass sie zuverlässig sind. Zudem müssen Historiker verschiedene Perspektiven und Interpretationen berücksichtigen, um ein ausgewogenes Bild der Vergangenheit zu zeichnen. Auch die Kontextualisierung von Ereignissen und Entwicklungen ist entscheidend, um historische Phänomene in ihrem zeitlichen und kulturellen Rahmen zu verstehen. Darüber hinaus sollten Historiker sich ihrer eigenen Vorurteile und Voreingenommenheiten bewusst sein, um eine objektive und kritische Analyse zu gewährleisten.

  • Was macht der Historiker?

    Der Historiker erforscht und analysiert vergangene Ereignisse, um ein Verständnis für die Entwicklung von Gesellschaften, Kulturen und Institutionen zu gewinnen. Er sammelt und interpretiert historische Quellen wie Texte, Artefakte und Aufzeichnungen, um Fakten zu rekonstruieren und historische Zusammenhänge zu verstehen. Der Historiker stellt Hypothesen auf, um historische Phänomene zu erklären, und prüft diese anhand von Beweisen. Er veröffentlicht seine Forschungsergebnisse in Form von Büchern, Artikeln oder Vorträgen, um sein Wissen mit anderen zu teilen und zum Verständnis der Vergangenheit beizutragen. Letztendlich trägt der Historiker dazu bei, die Geschichte zu bewahren, zu interpretieren und zu vermitteln, um die Gegenwart besser zu verstehen.

  • Was ist ein Historiker?

    Was ist ein Historiker? Ein Historiker ist eine Person, die sich professionell mit der Vergangenheit beschäftigt und historische Ereignisse, Entwicklungen und Zusammenhänge erforscht, analysiert und interpretiert. Historiker verwenden Quellen wie schriftliche Aufzeichnungen, Artefakte, archäologische Funde und mündliche Überlieferungen, um Informationen über vergangene Zeiten zu sammeln und zu rekonstruieren. Sie versuchen, objektive und verlässliche Darstellungen der Geschichte zu erstellen, indem sie Fakten von Interpretationen trennen und verschiedene Perspektiven berücksichtigen. Historiker tragen dazu bei, unser Verständnis der Vergangenheit zu vertiefen und wichtige Lehren für die Gegenwart und Zukunft zu ziehen.

  • Zählen Archäologen als Historiker?

    Archäologen und Historiker sind zwei unterschiedliche Berufe, obwohl sie sich oft mit ähnlichen Themen befassen. Historiker untersuchen und interpretieren schriftliche Aufzeichnungen und Quellen, um historische Ereignisse zu verstehen. Archäologen hingegen untersuchen materielle Überreste vergangener Kulturen, um Informationen über vergangene Gesellschaften zu gewinnen. Obwohl es Überschneidungen geben kann, sind Archäologen und Historiker eigenständige Berufe mit unterschiedlichen Methoden und Herangehensweisen.

  • Kann ich Historiker werden?

    Ja, du kannst Historiker werden, indem du ein Studium der Geschichte absolvierst und dich auf dieses Fach spezialisierst. Während des Studiums wirst du Kenntnisse über historische Methoden und Theorien erwerben und lernen, wie man historische Quellen analysiert und interpretiert. Nach dem Studium kannst du in verschiedenen Bereichen wie Forschung, Lehre, Archivwesen oder Kulturmanagement tätig werden.

  • Wie werde ich Historiker?

    Um Historiker zu werden, solltest du ein Studium der Geschichte absolvieren. Dies ermöglicht es dir, ein fundiertes Wissen über historische Ereignisse, Entwicklungen und Methoden zu erlangen. Zusätzlich ist es hilfreich, praktische Erfahrungen durch Praktika, Forschungsprojekte oder Mitarbeit an historischen Projekten zu sammeln und sich auf ein spezifisches Fachgebiet zu spezialisieren.

  • Was macht man als Historiker?

    Als Historiker erforscht man vergangene Ereignisse, analysiert historische Quellen und schreibt darüber. Man kann in Archiven und Bibliotheken nach Informationen suchen, Interviews führen und Feldforschung betreiben. Historiker können in verschiedenen Bereichen arbeiten, wie zum Beispiel in der akademischen Forschung, in Museen, in der Denkmalpflege oder in der Bildungsarbeit.

  • Wie arbeiten Historikerinnen und Historiker?

    Historikerinnen und Historiker arbeiten in der Regel damit, historische Quellen zu sammeln, zu analysieren und zu interpretieren, um vergangene Ereignisse und Entwicklungen zu verstehen. Sie nutzen eine Vielzahl von Quellen wie schriftliche Dokumente, Artefakte, mündliche Überlieferungen und archäologische Funde. Zudem setzen sie verschiedene Methoden ein, um ihre Forschung zu strukturieren und zu präsentieren, wie zum Beispiel historische Analysen, Vergleiche und Interpretationen. Historikerinnen und Historiker arbeiten oft in Archiven, Bibliotheken und Museen, aber auch in akademischen Institutionen, Forschungseinrichtungen oder als freiberufliche Historiker. Letztendlich ist ihr Ziel, die Vergangenheit zu rekonstruieren und unser Verständnis von Geschichte zu erweitern.

  • Wer darf sich Historiker nennen?

    Historiker sind Personen, die sich professionell mit der Erforschung und Interpretation von Vergangenheit und Geschichte beschäftigen. Sie haben in der Regel ein entsprechendes Studium der Geschichtswissenschaften abgeschlossen und verfügen über fundierte Kenntnisse in historischer Methodik und Quellenkritik. Historikerinnen und Historiker arbeiten oft in Forschungseinrichtungen, Archiven, Museen oder als Lehrkräfte an Universitäten. Um sich als Historiker bezeichnen zu dürfen, ist es wichtig, dass man über die nötige Ausbildung und Expertise verfügt, um historische Ereignisse und Entwicklungen sachkundig zu analysieren und zu interpretieren.